Vom „Tatort“ zum „Mäuseschwur“: Warum Ex-TV-Kommissar Boris Aljinovic ins Ohr geht.

Pieps statt Peng. Mehr als 30-mal stand Boris Aljinovic für den Berliner „Tatort“ der ARD vor der Kamera, war in „Otto – der Katastrophenfilm“ zu sehen oder in „7 Zwerge – Männer allein im Wald“ als einer der Titelhelden. Beim aktuellen Projekt des Schauspielers bleibt sein Gesicht jedoch ganz unsichtbar. Dafür verleiht Aljinovic seine Stimme – und das für an eine ans Herz gehende Geschichte. „Der Mäuseschwur“ heißt sie, stammt aus der Feder von Autorin und Verlegerin Dorothea Flechsig. Das gleichnamige Buch erscheint im Oktober 2022 in ihrem Glückschuh Verlag . In diesen Tagen entstand in einem Berliner Studio die Hörbuchfassung dazu. Hinter dem Mikrophon: Boris Aljinovic. „Er hat eine vielseitige und angenehme Stimme“, schwärmte Dorothea Flechsig, die den Künstler bei den Aufnahmen beobachten konnte. Wie der Kontakt zustande kam? „Ich hatte ihn im Radio bei der Sendung „Ohrenbär“ gehört. Das hatte mir gut gefallen.“ Auf eine Anfrage der Verlegerin gab es ein promptes Ja von Aljinovic. „Die Zusammenarbeit war prima“, schwärmt Dorothea Flechsig. Worum es in „Der Mäuseschwur“ geht? „Es ist eine weihnachtliche Geschichte über Prahlerei, Versprechen geben und halten, Liebe, Geborgenheit und echtes Glück“, fasst die Autorin zusammen. Der junge Mäusereich Matteo klopft gern große Sprüche, will beliebt sein – weiß aber nicht, wie das geht. Als Maus Miranda in sein Leben tritt, möchte er ihr imponieren. Und macht ein unmögliches Versprechen … Ob er seinen Mäuseschwur halten kann? Wird im Buch verraten. Und kann bald auch angehört werden. Das Hörbuch „Der Mäuseschwur“ erscheint ebenso im Herbst 2022.

Der Mäuseschwur, Dorothea Flechsig
„Der Mäuseschwur“ von Dorothea Flechsig ist ab Oktober 2022 im Glückschuh Verlag erhältlich