Von Kochbuch bis Märchen: WerkSchau zeigt kreative Ideen „Made in Sachsen“.

Wie geht sächsisch? Das verraten seit Ende März insgesamt 130 kreative Labels und Unternehmen aus dem Freistaat. Und zwar in Chemnitz, der Kulturhauptstadt Europas 2025. Dort hat die WerkSchau unter dem Motto Made in Sachsen im Industriemuseum eröffnet. 500 Firmen hatten sich beworben, ausgewählt wurden nur die Besten. Darunter: drei Verlage aus dem Schöne-Bücher-Netzwerk. So zeigt die edition claus aus Limbach-Oberfrohna bei der sächsischen Leistungsschau zwei Chemnitzer Märchenbücher, Kindheitserinnerungen mit  „Uferlinien” von Stefan Tschök sowie „Momrave” von Liza von Flodder. Palomaa Publishing aus Leipzig ist mit dem Interviewbuch „Bis eine* weint!” von Nicole Noller und Natalie Stanczak vertreten. Und der Paperento Verlag schließlich zeigt mit „Koch mich! Chemnitz” von Diana Drechsel (Foto) in 7 x 7 Rezepten, wie eine Stadt eigentlich schmeckt. Die WerkSchau ist noch bis Ende Mai 2023 zu sehen.

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