Im „Pavillon der Angst“: Krimis aus der Kulturhauptstadt Europas.

Projekt. Der „Pavillon der Angst“ macht in der Kulturhauptstadt Europas Station. Ein umgebauter Bauwagen tourt mehrere Wochen lang durch Chemnitz. Und soll so nicht nur auf eine große Schau mit Werken von Edvard Munch, der durch seine von Angst erfüllten Bildern weltbekannt wurde, hinweisen. Sondern zugleich auf das Thema „Angst in der Gesellschaft“ aufmerksam machen.

Die Ausstellung heißt „Edvard Munch. Angst“ und ist vom 10.8. bis zum 2.11.25 in den Kunstsammlungen Chemnitz zu sehen. Im „Pavillon der Angst“ gibt es quasi als Rahmenprogramm täglich Gespräche, Austausch und Lesungen. Und: Neben anderen Lesenden stellen AutorInnen des Paperento Verlags dort an mehreren Tagen ihre Texte aus den Chemnitzer Krimi-Bänden „Das Geheimnis des Luxor-Palastes“ und „Wer hat den Nischel geklaut?“ vor.

Lesungen im „Pavillon der Angst“ (Auswahl):

  • Riven Hale liest „Zahnlos“ am 14.6.25, 15.30 Uhr, Kosmos-Festival am Chemnitzer Schlossteich
  • Eleonore Keck liest „Graue Panther“ am 18.6.25, 15.30 Uhr, Mensa der Technischen Universität Chemnitz, Reichenhainer Straße
  • Ines Friedrich liest „Frau Meier und der tote Nachbar“ am 24.6.25, 15.30 Uhr, Lessingplatz, Chemnitz-Sonnenberg
  • Anja Seidel liest „Der Orchideen-Mord von Chemnitz“ am 4.7.25, 15.30 Uhr, im Frei-Otto-Park in Chemnitz-Siegmar
  • Hannelore Demel liest „Der verflixte Suff“ am 5.7.25, 16 Uhr, im Frei-Otto-Park in Chemnitz-Siegmar
  • Verleger Jens Korch liest „Nischel-Gold“ von Grit Aurich am 18.7.25, 15.30 Uhr, auf dem Theaterplatz Chemnitz
  • Marion Selbmann liest „Kopflos“ am 20.7.25, 15.30 Uhr, auf dem Theaterplatz Chemnitz

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